
Mein Ziel ist, einen Teil zu einem friedlichen und liebevollen miteinander beizutragen und dich dabei zu unterstützen, dasselbe zu tun.
Wenn Kinder abwertend behandelt werden, hören sie nicht auf, Dich zu lieben. Sie hören auf, sich selbst zu lieben.
Ich möchte Liebe in die Welt bringen und ich möchte Dir ermöglichen, dasselbe zu tun.
Der Weg zu einem friedlichen und liebevollen Miteinander führt meiner Meinung nach von der Auseinandersetzung mit uns selbst und dem liebevollen Umgang mit uns selbst, über die einfühlsame Begleitung von Kindern und Jugendlichen zu einer friedlichen und liebevollen Welt.
Nur wer sich selbst und die eigene Arbeit regelmäßig kritisch reflektiert und weiterentwickelt, kann erfolgreich pädagogisch arbeiten.
Wir erleben eine Welt in Wandel und Umbruch und es ist klar, dass die Zukunft aktiv gestaltet werden muss. Damit die nächsten Generationen dazu in der Lage sind, müssen ihnen die notwendigen Kompetenzen vermittelt werden.
Junge Menschen müssen Empathie, Flexibilität, Bereitschaft für Veränderungen, Umgang mit Ungewissem, Eigeninitiative, Kreativität, Verantwortung und vor allem Handlungsmut lernen.
Um dies zu erreichen, muss Bildung neu denken. Es müssen neue Haltungen und neue Lösungen her.
Alte Muster, wie ein defizitorientiertes Bild vom Kind, autoritäre Erziehungsvorstellungen und außerdem die mangelnde Unterstützung pädagogischer Fachkräfte und hoher Anpassungsdruck machen das unmöglich.
Die Antwort ist immer Liebe.
Ich bin davon überzeugt, dass wir alle einen Beitrag zu einer friedlichen und liebevollen Welt beitragen, indem wir beginnen, uns selbst liebevoll zu behandeln, denn nur so sind wir in der Lage, Kinder liebevoll zu behandeln.
Eine gewaltfreie Kindheit ist die Voraussetzung für Beziehungsfähigkeit, Empathie, Selbstbewusstsein, Resilienz und somit persönliches Wohlbefinden und Zufriedenheit und außerdem für einen friedlichen Umgang mit Mitmenschen und der gesamten Umwelt.
„Ein als Kind geliebter Mensch beginnt keinen Krieg.“
Sven Fuchs in Die Kindheit ist politisch
Um das zu gewährleisten, um Kindern eine gewaltfreie Kindheit zur ermöglichen, ist es unabdinglich, dass sich pädagogische Fachkräfte regelmäßig mit dem sich verändernden pädagogischen Diskurs auseinandersetzen, ihre eigene Haltung überprüfen und außerdem die Unterstützung bekommen, die oftmals nicht selbstverständlich ist.